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Prediger
Die Eitelkeit des menschlichen Treibens in dem ewigen Einerlei.
Des Predigers Erfahrung über die Eitelkeit alles Thuns und alles Strebens nach Wissen.
Auch Freude und Genuß befriedigen nicht auf die Dauer.
Der Weise hat zuletzt das gleiche Geschick wie der Thor; daher ist das Streben nach Besitz eitel, der Genuß aber eine Gabe Gottes.
Alles hat seine Zeit.
Das Menschenleben ist voll Leid und Täuschung.
Empfehlung der Frömmigkeit und eines zufriedenen Genusses.
Empfehlung der Frömmigkeit und eines zufriedenen Genusses. (Fortsetzung)
Eitelkeit des Reichtums ohne Genuß und der unersättlichen Begierde.
Empfehlung ernstes Sinnes und frommer Geduld.
Weises Verhalten gegen den König. Über die Widersprüche des Lebens, die keine Weisheit löst, tröstet nur froher Lebensgenuß.
Bei der Unbegreiflichkeit der göttlichen Weltregierung genieße, was dir beschieden ist. Die Erfahrung beweist die Unzulänglichkeit der Weisheit zur Gewinnung wahren Glücks.
Bei der Unbegreiflichkeit der göttlichen Weltregierung genieße, was dir beschieden ist. Die Erfahrung beweist die Unzulänglichkeit der Weisheit zur Gewinnung wahren Glücks. (Fortsetzung)
Einzelne Sprüche.
Aufforderung zu nützlicher Anwendung der Kräfte. Ermahnung zur Freude in der Jugend, bevor das Alter und der Tod kommt. Schlußbetrachtung.
Aufforderung zu nützlicher Anwendung der Kräfte. Ermahnung zur Freude in der Jugend, bevor das Alter und der Tod kommt. Schlußbetrachtung. (Fortsetzung)
Nachschrift über Verfasser, Zweck und Ergebnis des Buchs.

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